Radio Hamburg mit starken Hörerzahlen in der werberelevanten Zielgruppe

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Radio Hamburg verzeichnet starke Hörerzahlen und einen Anstieg der Verweildauer in der werberelevanten Zielgruppe. Laut der heute veröffentlichten Media Analyse ma Audio 2024 II erreicht Radio Hamburg 863.000 Hörer pro Tag (Basis: Mo-Fr 6-18 Uhr) und wird damit zum wiederholten Male Reichweitenführer in der Hansestadt. Besonders beeindruckend ist die Hörerzahl in der meistgehörten Stunde des Tages: Morgens zwischen 9 und 10 Uhr schalten 171.000 Hörer die Radio Hamburg Morningshow „Guten Morgen Hamburg!“ mit Christian „Stübi“ Stübinger, Alicia Alvarez und John Ment ein.

Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz und die Beständigkeit von Radio Hamburg als eine der führenden Radiostationen in der Region. Radio Hamburg bleibt ein verlässlicher Begleiter im Alltag und ein wichtiger Partner für Werbetreibende. Mit einem Marktanteil von 18,5 Prozent liegt Radio Hamburg in Hamburg knapp hinter NDR 90,3, die auf 18,7 Prozent kommen (Basis: Mo-Fr 5-24 Uhr).

Patrick Bernstein
Patrick Bernstein

Patrick Bernstein, Geschäftsführer von Radio Hamburg, hebt die Bedeutung des Mediums Radio hervor: „Die aktuelle Mediaanalyse bestätigt erneut die Stabilität des Massenmediums Radio. Ich bin überzeugt, dass dies auf die hohe Qualität der Angebote zurückzuführen ist. Radio bietet eine klare Struktur mit stündlichen Nachrichten, vertrauten Stimmen der Lieblingsmoderatoren, zielgruppenspezifischer Ansprache, passender Musik und fundierten Informationen. Diese Werte schätzen nicht nur unsere Hörer sondern ganz besonders auch unsere Werbekunden.“

Niklas Naujok (Bild: ©Radio Hamburg)
Niklas Naujok (Bild: ©Radio Hamburg)

Niklas Naujok, Programmleiter von Radio Hamburg, ergänzt: „Wir sind besonders erfreut darüber, dass die Verweildauer in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen, also die tägliche Nutzungszeit unseres Mediums, überproportional gestiegen ist. Dies ist ein bemerkenswertes Ergebnis, besonders in Zeiten, in denen Plattformen wie Tik-Tok mit extrem kurzen Videos dominieren. Gleichzeitig die Zielgruppe ab 40plus wieder verstärkt für unser Programm zu begeistern und zum häufigeren Einschalten zu bewegen, bleibt unsere Aufgabe.“

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