Radio MK ist weiterhin der beliebteste Radiosender im Märkischen Kreis

radio mk fbRadio MK ist im Märkischen Kreis weiter die Nummer 1 bei den Radiohörern. Das ist das Ergebnis der aktuellen Radio-Reichweitenerhebung, die heute (10.07.) bundesweit veröffentlicht wird.

Radio MK hat die meisten Hörer

Radio MK lässt die öffentlich-rechtlichen Radiosender dabei wie gewohnt deutlich hinter sich. Das zeigt die Quoten-Auswertung der Marktforscher in der zweiten elektronischen Medienanalyse (kurz: EMA) im Jahr 2024.
Rund 119.000 Menschen schalten im Kreis demnach jeden Tag Radio MK ein. Chefredakteur Holger Jahnke freut sich über die guten Quoten und dankt seinem Team: „Die guten Zahlen sind ohne die gute und leidenschaftliche Arbeit des Teams nicht möglich. Unsere „Guten Morgen-Moderatoren“ Pamina Klee und Patrick Rickert profitieren dabei von der tollen Zuarbeit der Kollegen hinter den Kulissen. Der Erfolg ist bei uns immer auch eine Teamleistung.“

„Die Guten-Morgen-Macher“ Patrick Rickert und Pamina Klee (Bild: © Radio MK)
„Die Guten-Morgen-Macher“ Patrick Rickert und Pamina Klee (Bild: © Radio MK)

Wie auch in den vergangenen Jahren kann sich Radio MK über die Marktführerschaft im Märkischen Kreis und über einen großen Abstand zu der Konkurrenz freuen. Mit einem Marktanteil in der sogenannten werberelevanten Zielgruppe von 39% Prozent „Hörer gestern“ liegt der Lokalsender für den Märkischen Kreis weiter klar auf Platz 1 im Ranking. WDR2 und 1Live kommen jeweils nur auf 27% „Hörer gestern“.

Radio MK will DAB-Sender werden

Chefredakteur Holger Jahnke freut sich besonders, dass sein Sender demnächst auch über DAB+ zu hören sein wird. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich der Sender mit Sitz in Iserlohn für einen Platz im sogenannten DAB-Multiplex bei der Landesanstalt für Medien beworben. Das Vergabeverfahren läuft derzeit. Wenn die Landesmedienanstalt in Düsseldorf grünes Licht gibt, wird Radio MK zukünftig nicht mehr nur im Märkischen Kreis auf UKW zu hören sein, sondern zusätzlich über DAB+ im gesamten Bereich Südwestfalen bis über Dortmund hinaus ins Ruhrgebiet hinein.

„Das wäre insbesondere für Pendler eine tolle Sache. Sie könnten zum Beispiel dann nach Siegen, Unna, Soest, Hagen oder Dortmund pendeln und müssten dabei nicht auf ihren Heimatsender im Autoradio verzichten.“, sagt Jahnke über den Nutzen der neuen digitalen Empfangstechnik.

Das Programm soll aber auch bei erweitertem Sendegebiet ganz auf den Märkischen Kreis zugeschnitten bleiben: „Wir sind und bleiben der einzige Sender, der wirklich hier im MK zuhause ist und vom Leben hier berichtet.“, sagt Jahnke abschließend.

Das gesamte Radio MK-Team dankt den Hörern im Märkischen Kreis für die tollen Einschaltquoten und für das entgegengebrachte Vertrauen.

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